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FAIRTIQ holt Gold beim European Startup Prize for Mobility

Geschrieben von Andrin Huber | Legal & Tendering Procedures | 17. Januar 2021

FAIRTIQ holt Gold beim European Startup Prize

FAIRTIQ steht an der Spitze der europäischen Mobilitäts-Startups. Im Finale überzeugte die FAIRTIQ Technologie sowohl eine hochkarätige Fachjury als auch das Publikum im Internet.    

Die Preisverleihung wurde aufwändig virtuell zelebriert

Die Zeremonie des European Startup Prize for Mobility war laut den Veranstaltern interaktiver, nachhaltiger und extravaganter denn je und fand, aufgrund der Corona-Pandemie, komplett virtuell statt. 

FAIRTIQ musste erst die hochkarätige Jury überzeugen

Eine 50-köpfige Jury prüfte alle Kandidaten während eines dreimonatigen Auswahlverfahrens und entschied sich für zwölf Finalisten – darunter je zwei Mobilitäts-Startups aus Belgien und Deutschland sowie je eines aus Frankreich, Großbritannien, Israel, Luxemburg, Portugal und der Schweiz. 

Zu den Gastrednern des European Startup Prize for Mobility zählten Fürst Albert von Monaco, Maroš Šefčovič, Vizepräsident der EU-Kommission, sowie die Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank, Lilyana Pavlova.

Die CEOs der Top 10 Mobilitäts-Startups wurden in das Studio „gebeamt“, um ihre Mobilitätslösungen während der Zeremonie live zu präsentieren.

FAIRTIQ holte die meisten Stimmen beim „Public Vote“ 

Mit 339 Punkten holte das Schweizer Start-up eine von insgesamt vier Gold-Auszeichnungen. Die weiteren Spitzenplätze gingen an die Unternehmen Pony, Surve Mobility und Skipr.

Insgesamt verfolgten 270.000 Zuschauer die Zeremonie. Beim Public Voting wurden 10.000 Stimmen abgegeben. 

„Ich bin stolz auf unser tolles Team und freue mich besonders über den überragenden Zuspruch in der Publikumswertung“, sagt FAIRTIQ-CEO Gian-Mattia Schucan.  „Die vielen Wählerstimmen sind auch ein Beleg dafür, wie zufrieden die Fahrgäste in Bussen und Bahnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein mit unserer Ticketing-App sind.“

„Diese vier brillanten europäischen Start-ups haben die Jury auf Basis der Kriterien Innovation, Nachhaltigkeit, Inklusion und Marktnachfrage für sich gewonnen”, erklärt Karima Delli, Vorsitzende des Transport-Ausschusses im Europäischen Parlament und Präsidentin des European Startup Prize for Mobility. „Unsere Experten und die Öffentlichkeit sind überzeugt, dass diese Unternehmen in den kommenden Jahren die Zukunft der Mobilität gestalten werden.“

👉 Hier können Sie die Preisverleihung nachträglich ansehen.