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FAIRTIQ baut Kooperation mit Mobility weiter aus | FAIRTIQ

Geschrieben von FAIRTIQ | 25. April 2022

Die Mobility Genossenschaft ist ein marktführender Schweizer Carsharing-Anbieter. Mobility bietet 3.120 Fahrzeuge an 1.530 Standorten für seine Privatkund:innen und Geschäftskund:innen. Das Unternehmen stellt rund 245.000 Kund:innen Fahrzeuge in verschiedenen Kategorien rund um die Uhr zur Verfügung.

Seit 2019 kooperieren FAIRTIQ und Mobility auf verschiedenen Ebenen. Mobility unterstützt seit kurzem die eigenen Mitarbeitenden mit einer Kostenübernahme von 50 Prozent bei einer Fahrt von und nach Rotkreuz, wo sich der Firmenhauptsitz befindet (bis zu einem Maximalbetrag von 250 CHF bzw. 500 CHF). 

Neben über 40 Verkehrsunternehmen in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich und in Deutschland arbeitet FAIRTIQ mit  privatwirtschaftlichen Unternehmen zusammen, wie beispielsweise dem Werkzeughersteller HILTI, Mercedes oder eben der Mobility Genossenschaft. FAIRTIQ bietet maßgeschneiderte Lösungen an, um Mitarbeitenden Alternativen zum privaten Pkw zu bieten und den ÖPNV attraktiver zu machen, beispielsweise indem ein Guthaben in der FAIRTIQ-App hinterlegt werden kann.

Wir haben mit Nadja Portmann, HR Business Partnerin bei Mobility über die bisherige Zusammenarbeit und ihre Erfahrungen mit FAIRTIQ gesprochen. 

FAIRTIQ: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit FAIRTIQ? 

Nadja Portmann: 

“Mobility pflegt bereits seit längerem einen guten Kontakt mit FAIRTIQ, da wir mit unserem Geschäftsmodell den ÖV prioritär für den Arbeitsweg und Geschäftsreisen fördern. 

Im Jahr 2019 haben wir für unsere ersten Mitarbeitenden mit regelmäßiger Reisetätigkeit das SBB-Generalabonnement durch die FAIRTIQ-Lösung ersetzt. Seit Januar 2020 sind alle Mitarbeitenden mit FAIRTIQ unterwegs. Nun haben wir für alle Mitarbeitenden mit Arbeitsort Rotkreuz das bisherige Beteiligungsangebot von Mobility an den Arbeitsweg (also unseren Anteil am Jahresabo) ab Januar 2022 mit FAIRTIQ abgelöst.”

FAIRTIQ: Warum haben Sie sich dazu entschieden, Ihren Mitarbeitenden gesponserte Fahrten (50%) zur Verfügung zu stellen?

Nadja Portmann:

“Weil eine gute und nachhaltige Mobilitätslösung und das zielgerichtete Einsetzen verschiedener Mobilitätsmöglichkeiten auch unserem Kerngeschäft entspricht und wir es so direkt vorleben! “

FAIRTIQ: Wie kommt das Angebot bei Ihren Mitarbeitenden bisher an?

Nadja Portmann:

“Das Angebot kommt generell sehr gut an. Die Veränderungsbereitschaft mit dem Wechsel von einem Abo auf die FAIRTIQ-Lösung ist sehr groß und kleinere individuelle Hürden wurden problemlos überwunden.”

FAIRTIQ: Was schätzen Sie besonders an der FAIRTIQ-Lösung?

Nadja Portmann:

“Die Einfachheit in der Handhabung, die unkomplizierte Zusammenarbeit mit FAIRTIQ und vor allem die zielgerichtete Beteiligung an den effektiven Fahrtkosten unserer Mitarbeitenden an den Arbeitsort.”

FAIRTIQ: Was wünschen Sie sich für die zukünftige Zusammenarbeit mit FAIRTIQ?

Nadja Portmann:

“Wir wünschen uns, dass sich FAIRTIQ künftiger noch intensiver mit den Bedürfnissen der B2B Kunden auseinandersetzt, diese weiter vorwärtstreibt und das Angebot so auf höchstem Niveau professionalisiert.”

FAIRTIQ: Wie ist Ihre Vision für nachhaltige Mitarbeitendenmobilität?

Nadja Portmann:

“Dass die Mitarbeitenden die Mobilität bewusst leben. Bewusst entscheiden zwischen Homeoffice-Tagen und Tagen am Arbeitsort, bewusst zwischen ÖV, Fahrrad, Auto oder Moped als Transportmittel und bewusst, ob die Reise allein bestritten werden «muss» oder geteilt werden kann. “

Vielen Dank, Frau Portmann für das Interview!

Sie möchten mehr zu dem Thema lesen?

  • Blogpost Interview mit unserem B2B Experten Bruno Rohner zu unseren Business Lösungen. 
  • Blogpost Interview mit unserer Mobilitäts Expertin Helena Köfler zum Thema ‘Nachhaltige Mitarbeitendenmobilität erfolgreich umsetzen.’

Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie mehr über eine Zusammenarbeit mit FAIRTIQ:

 

 

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