29 Oktober 2020

FAIRTIQ Mitarbeitergespräch mit Bruno Rohner zu Unternehmenskooperationen

FAIRTIQ Mitarbeitergespräch mit Bruno Rohner zu Unternehmenskooperationen

Flexible Mobilitätsangebote für Mitarbeitende

Außergewöhnliche Zeiten erfordern besonders innovative Maßnahmen und Lösungen. FAIRTIQ arbeitet nicht nur mittlerweile mit mehr als 30 verschiedenen Verkehrsunternehmen in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich und in Deutschland zusammen, sondern bietet darüber hinaus auch allen anderen Unternehmen maßgeschneiderte Angebote für die Optimierung der Mitarbeitermobilität. 

Besonders in diesem herausfordernden Jahr, liegt es uns bei FAIRTIQ  am Herzen, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kosten zu senken und ihre Mitarbeitenden zu motivieren, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. 

Im Folgenden lesen Sie unser Gespräch mit Bruno Rohner, dem FAIRTIQ B2B Ansprechpartner für Unternehmens Kooperationen. 

 

In welchem Rahmen kooperieren Unternehmen mit FAIRTIQ?

Bruno Rohner: 

“Viele Unternehmen haben heute Nachhaltigkeits- und Mobilitätskonzepte in ihre Arbeit eingebunden und müssen ihre CO2 Emissionen senken. 

In Pandemie-Zeiten, sind Unternehmen nun noch mehr gezwungen, ihren Mitarbeitenden flexible Mobilitätsangebote zu bieten. Homeoffice und eine herausfordernde wirtschaftliche Lage, fordern innovative und einfache Angebote für die Mitarbeitendenmobilität. FAIRTIQ bietet die Möglichkeit, nur das zu verrechnen, was wirklich genutzt wird - eine Pay-per-Use Option, die gut bei Unternehmen ankommt.”

“Wir sehen dass Unternehmen Bedürfnisse haben, die vom ÖPNV Angebot nicht befriedigt werden können und bieten deswegen eine simple Lösung.”

 

Mit wem kooperierte FAIRTIQ bisher?

Bruno Rohner: 

“FAIRTIQ hat schon mit zahlreichen Unternehmen, unter anderem mit HILTI, TAG Heuer, Micarna und Mercedes, kooperiert. Wie erarbeiten jedes Mal eine individuelle Lösung angepasst auf die Bedürfnisse jedes Unternehmens.” 

 

...wie sah die Kooperation mit dem Werkzeughersteller HILTI aus?

Bruno Rohner:

"Mit der Firma HILTI, die Standorte im Dreiländereck Liechtenstein, Schweiz und Österreich hat, haben wir eine digitale Lösung erarbeitet, die den Mitarbeitenden das Pendeln zwischen den drei Standorten über den ÖPNV einfacher gestaltet.

Die App erkennt automatisch, wenn Mitarbeitende in der Nähe eines HILTI Standortes in den ÖPNV einchecken.

Die Firma führt ausserdem ein internes Benefitprogramm mit einem Punktesystem und so bekommen Mitarbeitende ÖPNV Guthaben auf ihr FAIRTIQ-Konto, wenn sie Punkte einlösen. 

HILTI möchte die Mitarbeitenden aktiv zum ÖPNV-Umstieg und auf den Verzicht der PKW-Nutzung umlenken und wir von FAIRTIQ bieten die technische Lösung dafür.”

 

Der Schweizer Uhrenhersteller TAG Heuer bietet seinen Mitarbeitenden ebenfalls eine FAIRTIQ-Option. Wie gestaltet sich das Angebot dort?

Bruno Rohner: 

“Die Firma TAG Heuer bietet ihren Mitarbeitenden ein Guthaben auf der FAIRTIQ App, welches sie über das ganze Jahr nutzen können. 

Mit einem Promotioncode können die Mitarbeitenden das Guthaben auf ihrer FAIRTIQ-App freischalten und überall damit fahren. Das Ziel von TAG Heuer ist ebenfalls den Gebrauch von PKWs zu senken und Mitarbeitende zur ÖPNV Nutzung zu motivieren.” 

 

Was ist deine Zukunftsvision für die FAIRTIQ Unternehmenskooperationen?

Bruno Rohner:

“In Zukunft wollen wir, dass die Unternehmen selbst das Onboarding für ihre Mitarbeitenden durchführen und entsprechend für Fahrten auf Kosten des Unternehmens autorisieren können.

Momentan behandeln wir jedes Projekt einzeln und individuell. Das gibt uns zwar viel Spielraum, aber mit steigenden Anfragen, wollen wir den Prozess effizienter gestalten und es den Unternehmen so einfach wie möglich machen, FAIRTIQ für ihre Mitarbeitenden zur Verfügung zu stellen.”

 

Vielen Dank Bruno, für das Interview!

 

Über Bruno Rohner: 

Bruno Rohner und FAIRTIQ Founder Gian-Mattia Schucan, lernten sich während der gemeinsamen Arbeit bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) kennen.  Bruno war durch seine Arbeit als Geschäftsführer eines Bahnhofs, täglich mit Problemen in Bezug auf Vertriebskanäle konfrontiert und kann heute sein Wissen über den klassischen Verkehrsvertrieb mit dem digitalen Vertrieb kombinieren. Von der FAIRTIQ-Lösung war er direkt begeistert und ist heute bei FAIRTIQ für die Unternehmenskooperationen verantwortlich. 

 

Wenn Sie mehr über unsere FAIRTIQ Unternehmenskooperationen erfahren möchten oder schon Ideen haben, wie Ihre individuelle Lösung aussehen könnte, kontaktieren Sie Bruno Rohner über b2b@fairtiq.com oder +41 796 118 455.