6 September 2021

Die FAIRTIQ-App geht jetzt in und rund um Bremen an den Start

Die FAIRTIQ-App geht jetzt in und rund um Bremen an den Start

FAIRTIQ geht in und rund um Bremen an den Start

 

Von der Nordsee über Bremerhaven bis in die Hansestadt Bremen, Deutschlands kleinstem Bundesland, ist FAIRTIQ nun für alle Fahrgäste des Verkehrsverbunds Bremen & Niedersachsen verfügbar. 

Seit dem Launch Ende Juli haben sich innerhalb des VBN schon 2090 Nutzer:innen in der FAIRTIQ-App registriert (Stand Anfang September 2021). 

Sonderfahrt zum FAIRTIQ-Launch im VBN.

 

„Für unsere Fahrgäste ist ein Ticket nur Mittel zum Zweck“, erklärt VBN-
Geschäftsführer Rainer Counen. „Mit FAIRTIQ entfällt das Nachdenken über ein passendes Ticket und den günstigsten Preis. Die FAIRTIQ-App kümmert sich um die gefahrene Strecke und die korrekte Abrechnung zum günstigsten Preis.“ 

 

Im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) sind 30 kommunale und private Verkehrsunternehmen zum öffentlichen Personennahverkehr der Städte Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst, Oldenburg sowie der Landkreise Ammerland, Oldenburg, Wesermarsch, Cuxhaven, Nienburg, Osterholz, Rotenburg (Wümme), Verden und Diepholz zusammengeschlossen. 

Neben dem bereits seit mehreren Jahren etablierten FahrPlaner-
HandyTicket, der seit Beginn dieses Jahres im Einsatz befindlichen BOB-App und der Möglichkeit, sich bei der Deutschen Bahn über die Navigator-App ein Ticket für den VBN zu besorgen, erweitert der Verbund seine digitalen Angebote mit der FAIRTIQ-App. So können die Fahrgäste berührungslos und flexibel im ÖPNV unterwegs sein, was nicht nur in Corona-Zeiten einen Gewinn an Komfort bedeutet. 

„Wir freuen uns sehr, dass FAIRTIQ mit dem VBN als erstem Verkehrs-
verbund in Bremen und Niedersachsen  vertreten ist“, sagt FAIRTIQ-CEO Gian-Mattia Schucan. 

V.l. Gian-Mattia Schucan, FAIRTIQ-Gründer und CEO; Rainer Counen, Geschäftsführer VBN & Andreas Dubach, Projektleiter FAIRTIQ

Das VBN-Land ist damit die zehnte Region in Deutschland, in dem die mobile Ticketing-App angeboten wird. 

Das Vorhaben wird im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft 2017-2020“ durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und vom Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) gefördert.