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Erst Vorarlberg, dann Linz, und nun das Wiener Umland -  Österreich kommt dank FAIRTIQ immer mehr in Fahrt. 

Seit September läuft die FAIRTIQ Pilotphase im VOR-Gebiet mit Testnutzern in drei Bundesländern Österreichs (Burgenland, Niederösterreich und Wien). Dabei involviert sind der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) inklusive der Wiener Linien und der Wiener Lokalbahnen.

©BOKU Medienstelle/Christoph Gruber (v.l.) BOKU-Rektor Hubert Hasenauer, ÖH BOKU-Vorsitzender Johannes Schützenhofer, Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll

Nun bietet die Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) ihren Studierenden mit der innovativen FAIRTIQ „Check-in/Check-out“-Technologie eine einfache und vor allem günstige Möglichkeit, um vom Universitätsstandort Wien zum Standort Tulln zu pendeln. 

Das heisst, eine einfache Fahrt kostet statt bisher 9,50 Euro nur noch 1,90 Euro, die Tageskarte statt 19,60 Euro nur noch 3,90 Euro.

Im Rahmen der BOKU-Digitalisierungsoffensive können Studierende über ihren BOKUonline Account einen Ermäßigungscode downloaden und sich dann auf der VOR-Homepage für den Testbetrieb der FTQ LAB App registrieren. 

Studierende der BOKU haben somit die Möglichkeit, die innovative und faire GPS-basierte Abrechnung des FAIRTIQ E-Tickets zu nutzen.

Mit der FAIRTIQ Bestpreis-Garantie berechnet die FAIRTIQ-App ausserdem immer das günstigste Ticket - egal ob Einzel- oder Tagestickets. 

Semesterkarten für Wien können in der App hinterlegt werden und werden bei der Bezahlung automatisch berücksichtigt. Wichtig zu wissen ist auch, dass keine persönliche Daten an den VOR oder an FAIRTIQ weitergegeben werden. 

Das BOKU-Projekt baut auf den Erfolg im Verkehrsverbund Vorarlberg (FAIRTIQ-Partner seit 2018) auf, wo sich die Fahrgastzahlen, trotz Corona-Krise, in den letzten Monaten sehr positiv entwickelten. Auch in Linz verzeichnet die FAIRTIQ-Technologie Erfolge und feierte kürzlich einjähriges Jubiläum. 

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