Bis anhin hiess es: «Ob Zug, Bus oder Tram - du fährst und FAIRTIQ kümmert sich um den Rest.» Neu gilt dies auch für Kursschiffe auf Schweizer Gewässern. Wo das GA gültig ist, funktioniert FAIRTIQ - zu Land und neu auch zu Wasser. Schiff Ahoi!

Den Kopf nach der Sonne ausrichten, die Augen schliessen und sich unter freiem Himmel den Wind um die Nase wehen lassen. So gemütlich kann eine Schifffahrt sein. Diesem Genuss kann fast niemand widerstehen. Wenn es dir jedoch wie mir geht, dann planst du deinen Ausflug nicht weit voraus. Wenn ich in Luzern über den Europaplatz schlendere, das Schiffshorn höre und das majestätische Dampfschiff Schiller einfahren sehe, in diesem Moment denke ich: Jetzt auf’s Schiff, das wärs! Aber so einfach geht es dann eben nicht. Bis jetzt.

Olympiadisziplin «Touristenslalom»

Denn da ist die Warteschlange vor dem Billetthäuschen. Und nicht mal die ist das grösste Problem, sondern die unzähligen Touristengruppen und ihre Regenschirm tragenden Tourguides, die den Weg vom Steg zum Billethäuschen und wieder zurück wortwörtlich zumauern. Da ist der Adelbodner Riesenslalom am Chuenisbärgli ein Klacks dagegen! Deshalb blieb mir bis anhin einzig der wehmütige Blick, mit dem ich dem Raddampfer mit seiner sonnenanbetenden Fracht  hinterher schaute. Aber damit ist nun Schluss, dank FAIRTIQ! 

Einchecken und reisen

Neu kann ich - und du natürlich ebenfalls - dank FAIRTIQ just beim Einfahren des Schiffs spontan entscheiden, ob ich mitfahren will. Einfach in der FAIRTIQ-App einchecken und an Bord gehen. Somit steht einer spontanen Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee oder sonst auf einem Schweizer Gewässer im GA-Gültigkeitsbereich nichts mehr im Wege. Und natürlich lassen sich mit FAIRTIQ auch geplante und spontane Reisen mit verschiedenen Verkehrsmitteln unternehmen. Einmal einchecken und die Schweizer öV-Welt liegt dir zu Füssen!

Oh, wie schön ist die Schweiz

FAIRTIQ ermöglicht einfachstes Reisen. Und auch wenn wir neu auch Seen und Flüsse erschlossen haben, bis nach Panama kommst du mit uns aktuell (noch) nicht. Doch schenkt man Janosch Gehör, dann ist dies auch nicht nötig. Denn: «Jeder lebte schon immer im Paradies, hat es nur nicht gewusst.»