![5 Mythen über FAIRTIQ entlarvt: Was Sie über die MPAYG-Ticketing-App wissen sollten](https://fairtiq.com/hs-fs/hubfs/Standard%20ad%20campaign%20Bold%20Man%20%284%29.jpg?width=732&name=Standard%20ad%20campaign%20Bold%20Man%20%284%29.jpg)
Das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Komfort
Ein sicheres System zu gewährleisten und gleichzeitig eine reibungslose und benutzerfreundliche Erfahrung zu bieten, ist eine stetige Aufgabe für öffentliche Verkehrsbetreiber. Vertrauen spielt dabei eine entscheidende Rolle – nicht nur zwischen Betreiber:innen und Fahrgästen, sondern auch zwischen Betreiber:innen und Technologieanbietern. Deshalb hat FAIRTIQ fortschrittliche Betrugserkennung und -prävention als Kernstück in die mobile Ticketing-App integriert. Dennoch gibt es einige Missverständnisse darüber, wie FAIRTIQ mit Betrug und Datenschutz umgeht. In diesem Beitrag klären wir fünf häufige Mythen auf und zeigen, was wirklich dahintersteckt.
Mythos 1: „FAIRTIQ macht es leicht, das System zu betrügen"
Eine häufig geäußerte Sorge ist, dass eine Smartphone-basierte Lösung wie FAIRTIQ den Fahrscheinbetrug erleichtern könnte. Einige befürchten, dass Nutzer:innen zu spät einchecken, frühzeitig auschecken oder das System manipulieren können, um nicht den vollen Fahrpreis zu zahlen.
Die Realität: FAIRTIQ nutzt ausgefeilte Algorithmen und strenge Kontrollmechanismen zur Erkennung und Verhinderung von betrügerischem Verhalten. Nutzer:innen können ihre Fahrt nur starten, wenn eine Reihe von Kriterien erfüllt sind, darunter die korrekte Standortbestimmung sowie eine vorhandene nahegelegene Haltestelle. Darüber hinaus überwacht das System kontinuierlich auffällige Muster, wie wiederholt frühes Auschecken oder unregelmäßige Standortdaten, und markiert verdächtiges Verhalten. Wiederholte Verstößer:innen können gewarnt, gesperrt oder sogar strafrechtlich verfolgt werden.
Fakt: FAIRTIQ setzt proaktive Betrugsprävention und -bekämpfung ein, um Betreiber:innen zu schützen und Fahrscheinbetrug zu reduzieren.
Mythos 2: „FAIRTIQ berechnet zu viel, wenn Nutzer:innen vergessen auszuchecken"
Manche Nutzer:innen befürchten, dass sie zu viel bezahlen müssen, falls sie das manuelle Auschecken am Ende ihrer Fahrt vergessen.
Die Realität: Die "Smart Stop"-Funktion von FAIRTIQ erkennt aufgrund gewisser Kriterien, wenn eine Fahrt beendet wurde, und stoppt die Reise automatisch. Zusätzlich werden Erinnerungen per Push-Benachrichtigung gesendet, um Fahrgäste an das rechtzeitige Auschecken zu erinnern. In seltenen Fällen falscher Verrechnungen können Korrekturen direkt über die App angefordert werden, und das Kundenservice-Team sorgt für eine schnelle Lösung.
Fakt: Dank intelligenter Automatisierung und menschlicher Unterstützung bezahlen FAIRTIQ-Nutzer:innen nur für die tatsächlich gefahrene Strecke.
![Young Females in Kassel (3) Young Females in Kassel (3)](https://fairtiq.com/hs-fs/hubfs/Young%20Females%20in%20Kassel%20(3).jpg?width=1280&name=Young%20Females%20in%20Kassel%20(3).jpg)
Mythos 3: „FAIRTIQ verfolgt Nutzer:innen überall hin"
Da das Ticketing von Standortdaten abhängt, gibt es oft die Befürchtung, dass FAIRTIQ unnötig personenbezogene Daten sammelt und speichert.
Die Realität: FAIRTIQ hält sich strikt an das Prinzip der Datenminimierung – es werden nur die Daten erfasst, die für die Kernfunktionen erforderlich sind, wie die Berechnung von Fahrpreisen und die Betrugsprävention. Daten werden nur so lange gespeichert, wie es notwendig ist, und nach Ablauf des Kundenservice-Zeitraums anonymisiert. FAIRTIQ erfüllt dabei alle lokalen Datenschutzrichtlinien und die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Fakt: FAIRTIQ erhebt nur essenzielle Daten und verfolgt Nutzer:innen nicht über das hinaus, was für die Ticketabrechnung und den Kundenservice notwendig ist.
Mythos 4: „FAIRTIQ verkauft Nutzungsdaten an Dritte“
Da viele Unternehmen mit Datenmonetarisierung Geld verdienen, vermuten einige, dass FAIRTIQ mit Nutzungsdaten handelt.
Die Realität: FAIRTIQs Geschäftsmodell basiert darauf, eine erstklassige Ticketing-Lösung bereitzustellen – nicht auf dem Verkauf von Daten. FAIRTIQ teilt lediglich anonymisierte und aggregierte Reise- und Nutzungsdaten mit öffentlichen Partner-Verkehrsbetrieben, um deren Service zu verbessern. Personenbezogene Reise- und Nutzungsdaten werden niemals weitergegeben.
Fakt: FAIRTIQ verkauft keine Nutzungsdaten. Datenschutz und Vertrauen sind zentrale Bestandteile des Geschäftsmodells.
Mythos 5: „FAIRTIQ funktioniert nicht, wenn das Smartphone kein Netz hat"
Eine weitere häufige Sorge ist, dass Nutzer:innen ein Buße riskieren, falls ihr Smartphone während der Fahrt die Verbindung verliert.
Die Realität: FAIRTIQ verfügt über Sicherheitsmechanismen für Situationen, in denen GPS-Daten nicht ausreichen. Die App kann sich auf historische Reisedaten stützen, um eine genaue Fahrpreisberechnung sicherzustellen. Verbindungsprobleme werden in der Regel nicht als betrügerisches Verhalten gewertet. Falls es aufgrund technischer Fehler zu falschen Abbuchungen kommt, kann sich die betroffene Person an den Support wenden, um das Problem zu klären.
Fakt: Technische Probleme führen nicht automatisch zu Strafen. FAIRTIQ hat Systeme, die GPS- oder Verbindungsprobleme berücksichtigen.
Neugierig, wie FAIRTIQ die Sicherheit und den Komfort Ihres Ticketing-Systems verbessern kann? Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft des öffentlichen Verkehrs smarter gestalten!
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