Bern, 06.12.2023. FAIRTIQ, Pionier und Marktführer von Check-in/Check-out Ticketing im öffentlichen Verkehr, wird eine digitale Lösung für das landesweite "Rejsekort"-System in Dänemark bereitstellen. Rejsekort & Rejseplan A/S, verantwortlich für den Betrieb von Rejsekort im Auftrag der öffentlichen Verkehrsbehörden in Dänemark, hat das Schweizer Technologieunternehmen als Partner für die Entwicklung einer fortschrittlichen mobilen "Pay-as-you-go"-Lösung für den öffentlichen Verkehr in Dänemark ausgewählt.
FAIRTIQ setzte sich in einem mehrstufigen Beschaffungsprozess gegen internationale Konkurrenz durch. Das Unternehmen konnte die Wirksamkeit seiner markterprobten und vollständig hardwarefreien Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung nachweisen, die für ihre Zuverlässigkeit und benutzerfreundliche Oberfläche bekannt ist. Die Bereitstellung des Rückgrats für das nationale Ticketingsystem des öffentlichen Verkehrs in Dänemark bedeutet eine völlig neue Dimension für FAIRTIQ.
"Wir freuen uns, dass bald ganz Dänemark den öffentlichen Verkehr mit einem ‘Swipe’ nutzen kann. Dieser Erfolg zeigt, dass unsere in der Schweiz entwickelte Technologie auch international sehr gefragt ist", sagt FAIRTIQ-Gründer und Co-CEO Gian-Mattia Schucan, dessen 130-köpfiges Team kontinuierlich an weiteren Innovationen arbeitet.
Ein bedeutender Meilenstein dieser Zusammenarbeit ist die bevorstehende Einführung einer vollständig digitalen nationalen Lösung, die es den Nutzer:innen ermöglichen wird, Busse, Züge, U-Bahnen und Straßenbahnen nahtlos in ganz Dänemark zu nutzen. Mit der Lösung von FAIRTIQ sollen Zugänglichkeit und Bequemlichkeit die Nutzung des öffentlichen Verkehrs neu definieren. Die smartphone-basierte Lösung wird nach und nach das kartenbasierte Check-in/Check-out-System mit derzeit fast 500.000 Fahrten pro Tag ersetzen. Der stufenweise Rollout beginnt im Jahr 2024. Die Einführung in Dänemark ist die vierte nationale Implementierung des Check-In/Out-Systems auf Basis der Technologie von FAIRTIQ und schließt sich damit der Schweiz, Österreich und Liechtenstein an.
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