9 Februar 2019

Jetzt FAIRTIQ-Reise mit Reka bezahlen | FAIRTIQ

Jetzt FAIRTIQ-Reise mit Reka bezahlen

Fast alle kennen es, viele nutzen es: Reka-Geld. Reka gehört zur Schweiz wie das Aromat oder das Taschenmesser. Für die einen ist es eine Kindheitserinnerung, für die anderen eine Lohnnebenleistung. Für alle, die wollen, ist es aber ab sofort auch ein Zahlungsmittel in der FAIRTIQ-App. 

Bereits zuvor war die Auswahl der akzeptierten Zahlungsmittel in der FAIRTIQ-App beachtlich. So war es möglich, Kreditkarte (VISA und Mastercard), PostFinance Card, Swisscom Easypay oder TWINT als Zahlungsmethode zu hinterlegen - mit Reka kommt das beliebteste Freizeitgeld von Herr und Frau Schweizer dazu. Einfach das neuste App Update herunterladen und Reka-Card als Zahlungsmittel hinterlegen.

Noch günstiger Reisen dank Reka

Ist man mit FAIRTIQ unterwegs, so wird einem immer das günstigst mögliche Ticket für die gefahrene Strecke verrechnet. Hat man nun in der App die Reka-Card als Zahlungsmittel hinterlegt, ja dann wirds sogar noch günstiger! Denn Reka-Geld kann immer mit Rabatt bezogen werden - direkt bei Reka oder beispielsweise auch am Coop Kundendienst beim Vorweisen der Supercard.

Wer hat’s erfunden?

Auch wenn Bescheidenheit eine löbliche Schweizer Tugend ist, eine bisschen Nationalstolz ist ebenfalls nicht verkehrt. Deshalb ein kleines Hoch auf zwei Schweizer Erfindungen. Reka und … FAIRTIQ! Denn in Bezug auf FAIRTIQ kann ebenfalls gefragt werden: Wer hat’s erfunden? Ein Schweizer, Gian-Mattia Schucan.

Und wenn wir schon bei Schweizer Erfindungen sind: Wussten Sie, dass die Alufolie eine Schweizer Erfindung ist? Oder die Knoblauchpresse? Ich nicht.